Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen. Joseph Conrad (1857 – 1924)
»Er hat mich an meine Grenzen gebracht. Es gab Tage, da wollte ich nicht mehr leben.«
Laras Beziehung mit Max beginnt wie ein Märchen und endet in einem Albtraum. Trotzdem kommt sie nach der Trennung gegen die Sehnsucht nach ihm kaum an.Es deutet alles darauf hin, dass Max an einer Persönlichkeitsstörung leidet. Lara sieht nun vieles, was sie in den letzten 14 Monaten erlebt hat in einem anderen Licht und erkennt, wie sehr sie sich durch seine Manipulationen verändert hat. Sie versteht nicht, wie es soweit kommen konnte und warum sie all die Verletzungen ertragen hat. Ist sie gar nicht so stark und selbstbewusst, wie sie immer glaubte? Wird sie jemals wieder vertrauen und ohne Angst lieben können?Lara braucht Antworten, wenn sie wieder zu sich finden will. Als sich eine Möglichkeit auftut, diese Antworten zu bekommen, stellt sich für sie eine weitere Frage. Ist sie bereit, diesen Weg zu gehen?
Die Geschichte einer Frau, die schmerzlich erfährt, dass Vergessen nicht reicht, um glücklich zu werden.